Meditieren macht glücklich

Atmen, fühlen, spüren, lächeln - Meditationen machen glücklich.

 

Auch die Schulmedizin weiß mittlerweile : Meditieren hilft den Kopf zu lüften und den Körper zu heilen.

 

Meditation ist das Herzstück des Yoga. Die Körperübungen (Asanas) wurden ursprünglich ausgeführt, um den Körper auf die Meditation vorzubereiten und die Muskeln für das längere Sitzen zu trainieren.

 

Die Definition, die unser Yoga Verständnis wahrscheinlich am meisten geprägt hat, stammt von Patanjali und lautet : 

"Yogas citta vritti nirodah" = " Yoga ist das zur-Ruhe-kommen der Gedanken im Geist".

 

Eigentlich ist es ganz einfach. Es genügen täglich schon sechs Minuten, um auf den Geschmack zu kommen. Sechs Minuten ruhig sitzen, im Schneidersitz, die Wirbelsäule aufgerichtet, die Augen halb oder ganz geschlossen. Oder einfach im Liegen, wenn einem das Sitzen schwer fällt oder wenn man Rückenschmerzen hat. Vorausgesetzt man schläft im Liegen nicht sofort ein.

 

Man braucht keine Sportschuhe, keine 10er -Karte, keinen Monatsbeitrag, kein Sportdress, kein schönes Wetter. Einfach gar nichts.

 

Man setzt sich einfach hin und erlaubt sich ruhig zu werden. Vollkommen still wird es vermutlich nicht so schnell, das Gedankenkarussell spielt einem zu Beginn gerne Streiche, jedoch mit einiger Übung wird der äußeren Ruhe auch innere Stille und Frieden folgen.

 

In meinen Kursen beginnen wir immer mit einer Anfangs- und schließen mit einer Endentspannung, sie enthalten eine kleine geführte Meditation.